17.03.17
Es ist viel los in
der Welt, politisch und geldpolitisch. Bei den Unternehmen reicht die
Skala von Rekordergebnissen und Mega-Fusionen bis hin zu schier
unglaublichen Verlustmeldungen und Skandalen. Da sind die angeblich
so unbeständigen Börsen so etwas wie ein Ruhepol. Jedenfalls gibt
es viel Diskussionsstoff für Sie, geschätzte Anleger. Und
entsprechende Informationsveranstaltungen (Börsentage) haben Saison.
Ein Stückchen Aktienförderung war der Tag der Aktie am Donnerstag
in Frankfurt, zum dritten Mal von der Deutschen Börse und einer
Gruppe von Banken getragen. Privatanleger konnten an diesem
Aktionstag gebührenfrei Dax-Aktien und Dax-ETFs kaufen. Natürlich
wurde auch wieder von der Politik mehr Engagement für die Aktie
gefordert.
Mich hat am meisten
eine Stellungnahme des Deutschen Aktieninstituts (DAI) beeindruckt,
zumal ihm ein origineller Vergleich gelungen ist. „Leider halten
sich bei den Bürgern in Deutschland hartnäckig viele Vorurteile
gegenüber der Aktienanlage“, bedauert Dr. Christine Bortenlänger,
Geschäftsführender DAI-Vorstand, und fährt fort: „Ein Großteil
der Bevölkerung glaubt, dass die Aktienanlage kompliziert sei, hohe
Risiken berge und nur für Leute mit viel Geld geeignet sei. Dabei
verhält es sich mit der Aktienanlage so wie mit dem Scheinriesen
Turtur in den Geschichten von Jim Knopf und Lukas dem
Lokomotivführer. Von der Ferne wirkt Turtur riesig und
furchteinflößend, doch je näher man ihm kommt, desto kleiner und
vertrauenserweckend wird er. Wer sich dem Thema Aktien nähert, wird
dieselbe Erfahrung machen.“ So ist es.
Das Deutsche
Aktieninstitut unterstützt den Tag der Aktie. Dazu wurden ein paar
Grundregeln formuliert, die nicht nur die Anfänger unter den
Privatanlegern beachten sollten:
- Vor der Anlage in Aktien müssen Anleger Reserven für kurz- und mittelfristige Konsumbedürfnisse aufbauen, z.B. auf dem Girokonto, mit Tagesgeld oder festverzinslichen Wertpapieren.(Hier geht es also um die Liquidität, nicht um Rendite.)
- Das Investment in Aktien muss breit gestreut sein. Der Anleger darf nicht alles auf eine Karte (also nur eine oder sehr wenige verschiedene Aktien) setzen, damit bei wirtschaftlichen Problemen eines einzelnen Unternehmens nicht sein gesamtes Vermögen in Gefahr gerät.
- Für erste Erfahrungen mit der Aktienanlage ist es sinnvoll, monatlich kleinere Beträge in einen Fondssparplan oder ETFs zu investieren. Dieses kontinuierliche Vorgehen reduziert auch das Risiko, den falschen Einstiegszeitpunkt zu erwischen.
- Über allem steht, dass man für Aktien eine langfristige Anlageperspektive haben sollte, um von kurzfristigen Kursschwankungen unabhängig zu sein.
Das sind nur ein
paar Kernpunkte, über die man natürlich diskutieren kann – sie
haben in ihrem Gewicht individuell unterschiedliche Bedeutung.
Beispielsweise muss die Aktie nicht nur als Langfrist-Investment
betrachtet werden. Und das klassische Thema der Streuung von Chancen
und Risiken lässt sich ganz unterschiedlich umsetzen.
Deutsche Börse und
DAI können keine konkreten Einzelempfehlungen aussprechen – wir
können das und ergänzen die allgemeinen Ausführungen mit dem
Hinweis, dass gerade die Defensiv-Champions-Aktien in idealer Weise
geeignet sind, bei der Vermögensbildung zu helfen. Natürlich kennt
niemand die Kurse von morgen, doch die Kurshistorien der
Vergangenheit erlauben Rückschlüsse auf künftige Entwicklungen.
Trotz der beiden Börseneinbrüche 2000 bis 2002/2003 und 2007/2008
ergibt die historische Rückrechnung seit Ende 1999 für den BCDI
eine Rendite von durchschnittlich +14,3% jährlich. Die langfristige
Gewinnperspektive für das BCDI-Zertifikat beträgt daher „10+x%”
jährlich.
Der BCDI wurde am 1.
Juli 2014 an der Börse eingeführt und hat seitdem +42,4% gewonnen,
weshalb immer mehr Investoren das BCDI-Zertifikat für den
langfristigen Vermögensaufbau nutzen. Aufgrund dieser überragenden
Performance zählt das BCDI-Zertifikat zu den beliebtesten
Index-Zertifikaten Deutschlands. Anleger können das BCDI-Zertifikat
(WKN: DT0BAC) bei jeder Bank, Sparkasse oder einem Onlinebroker über
die Börse Stuttgart kaufen.
Die noch einmal die
Vorteile des BCDI-Zertifikats im Überblick:
- Zehn Top-Defensiv-Champions in einem Zertifikat.
- Hohe Kursgewinne und überdurchschnittliche Dividendenrenditen.
- Dividendenausschüttungen werden im BCDI automatisch reinvestiert.
- Zweimal jährlich Rebalancing, d.h. automatische Umschichtungen, damit jeder Defensiv-Champion wieder 10% BCDI-Gewicht erhält.
- Im Vergleich mit Dax und Dow Jones zeigen die historischen Rückrechnungen für den BCDI ein geringeres Verlustrisiko, bei vielfach höheren Renditen.
- Ziel des BCDI-Zertifikats ist der stressfreie, langfristige Vermögensaufbau.
Ein
Champion, den wirklich jeder kennt
Noch ein konkreter
Hinweis: Zu den Champions-Aktien gehört ein Weltunternehmen, das
gerade jetzt wieder besonders attraktiv aussieht, wie
Aktienbrief-Chefredakteur Jochen Appeltauer schreibt, denn: Es sind
neue historische Höchststände in Sicht! Für die seit 1991 im Dow
Jones notierte Aktie errechnet sich eine unterdurchschnittliche
Risikokennziffer von 1,57. Dem stehen seit 2007 eine 87%ige
Gewinn-Konstanz sowie im Mittel 13% Kursgewinn pro Jahr gegenüber.
Zusätzlich winken aktuell 1,4% Dividendenrendite. Appeltauer: „Durch
den marginal schwächeren Februar liegt jetzt ein Nachkaufsignal vor,
das wir zur erneuten Aufnahme in unser Basis- Depot nutzen. Denn
bis zum Allzeithoch aus dem Jahr 2015 fehlen aktuell lediglich noch
9%, und darüber ist der Weg dann frei von Widerständen. Dabei
winkt auf Sicht der kommenden fünf Jahre ein rechnerisches
Gewinnpotenzial von 81%.“
Um wen es hier geht,
darf ich Ihnen nicht verraten. Sie kennen das Unternehmen, ganz
sicher. Aber lesen Sie mehr dazu im „boerse.de-Aktienbrief“ (ich
empfehle ein kostenloses Probe-Abo)!
Machen Sie also
weiter mit – und machen Sie’s gut!